Das Ende des unsterblich geglaubten pechschwarzen Meisters ist besiegelt und der Feind der Königreiche wurde im Siegeshain von den Held*innen besiegt (Ostern 2019). Eine Ära des Wachstums und der Prospiration steht an. Doch ohne gemeinsames Feindbild zerfallen die Bündnisse und neue Fraktionen bilden sich. Ein Wettstreit um Macht und Einfluss entsteht. Wer wird die Zukunft Albniens dominieren?
Anlässlich des Habenaer Stadtfestes zu dessen 30 jährigem Bestehen, luden die Stadträt*innen der Freien Stadt zu einer Feier auf dem Siegeshain ein. Der dritte Sonnenkrieg und der Jahrestag boten Anlass zu Allerlei Festivitäten mit Gaukler*innen, Turnei, Wettkämpfen und einem Schauspiel, dass die Geschehnisse des letzten Sonnenkrieges wiedergeben sollte - doch das spottreiche Schauspiel ward von der Puppenspielerin verhext, Spion*innen legten Sprengsätze in die Zeltstadt, Nekromant Kaboo ließ mit Blutmagie verhexte Opfer dämonische Rituale verbreiten und der Schwarze Tod, übrig gebliebene Diener*innen Pec Shaws, offenbarten, dass sie nicht mit ihrem Meister ausgestorben waren, sondern sich höherem Bösen zuwenden. Spion*innen, die sogenannten Phönixspäher*innen, legten Sprengsätze zwischen die Zelte der Gäste - glücklicherweise konnten die meisten entschärft werden. Doch auch erfreuliches kam ans Licht, so konnte ein Geologe seltene Edelsteine im Boden nachweisen und die Feier war trotz der unzähligen Angriffe ein voller Erfolg.
Aus dem Schatten des alten Feindes, dem pechschwarzen Meister Pec Shaw, ist eine neue Nemesis erwachsen - die Puppenspielerin. Auf dem Habenaer Stadtfest (HerbstCon 2019) hat sie die Theaterleute Habenas magisch besponnen und nach einem makabren Schauspiel die Gäste massakriert. Eine Drohung, nicht weiter gegen sie vorzugehen, doch werden sich die Held*innen dies gefallen lassen? Auch ist deutlich geworden, dass die Nekromant*innen zwar aus dem Totenholz vertrieben, aber nicht vernichtet wurden. Sie lauern in den Schatten auf den richtigen Zeitpunkt, um erneut ihre Horden an Untoten gegen die Lebenden zu senden. Zusätzlich zu den inländischen Feind*innen, kündigt sich nun noch eine Invasion an - die rote Königin bedroht die Küste Albniens. Alte Feinde (Nekromant*innen, Puppenspielerin), die Reste des dunklen Meisters, lassen alte Wunden neu aufbrechen, während neue Feind*innen (Rote Königin) schon in der Ferne bedrohlich warten.Doch all dem zum Trotz, lassen sich die Albnier*innen nicht die Hoffnung nehmen - denn frohe Kunde lädt die Gäste erneut in den Siegeshain. Angeblich soll eine Vermählung anstehen....
Die Herzogin Katherina von Liebigstun hat großzügig die Fundstelle grüner Elementsteine dem gemeinen Volk freigegeben und auch die freie Stadt Habena hat ihren Landesteil für Grabungen freigegeben - dabei wurden Relikte eines Massengrabes aus dem zweiten Sonnenkrieg freigelegt. Während alle den gierigen Blick auf den Boden gerichtet hatten, sah niemand die goldenen Fäden über sich wehen. Formwandler*innen, die sich in Gestalt der Gäste des Siegeshaines wandelten und Zwist unter den Schürfern streuten, überschatteten die Grabung. Dem klugen Handeln des jungen Herrn Hanned von Nahrick ist es zu verdanken, dass eine solche Formwandlerin gefasst und gerichtet werden konnte. Ihre letzten Worte jedoch wühlten das Lager auf - Larven einer Brutmutter der Formwandler*innen wurden geboren und mit Boten entsendet, die dringend dingfest gemacht werden mussten. Doch nicht alle konnten abgefangen werden. Auch wenn diese Nachricht bereits verheerend für die Albnier*innen war, kam es noch schlimmer. Zwei der Drei bekannten Nekromant*innenfraktionen lieferten des Nachts ein heftiges Gefecht mitsamt Schatten und dunkler Magie, bei dem ein Bündnis zwischen dem Nekromanten Kaboo und der Formwandlerin "Puppenspielerin" aufgedeckt wurde. Die neue Nemesis der guten Menschen, Zwerg*innen und Elf*innen ward offenbart - die Puppenspielerin, deren Schüler*innen, Larven und Bündnispartner*innen das Land heimsuchen. Und wer weiß, welche Machenschaften dieses Monsters unentdeckt blieben und nun im unbekannten Dunkeln heranwachsen...
Lange hat sich die Bedrohung durch die rote Königin wie ein Gerücht über die Küstenstädte gelegt. Nun ist sie Seearmada in Sichtweite und die Agent*innen der Roten Königin führen ihre tödlichen Anschläge gegen Habenaer Ziele aus. Doch während die Freie Stadt Habena sich dem Meer zuwendet, tagt die Liebigstuner Regierung im Siegeshain, um sich den Problemen des Kontinents zu widmen. Habena kämpft in seinen Landen ums Überleben - Liebigstun kämpft mit seinen Verbündeten um die Zukunft des Kontinentes. Wem wirst du dich anschließen?
Grausame Begegnungen wurden von glaubhaften Zeug*innen bekundet. Vampir*innen haben sich nahe an die Lagerstätte gewagt und erlesene Gäste zu einem Bankett geladen, bei dem nicht nur die einheimischen Vampir*innen sich an den Bürger*innen Habenas labten, sondern auch die Vampir*innen der Roten Königin anwesend waren. Bürgermeister Halbenthal Jr. berichtet von Zwist unter den Vampir*innen Fraktionen, aber auch von Grausamkeiten gegenüber ihren menschlichen Opfer*innen. Seit jener Nacht im Spätsommer wurde nach den Kreatur*innen der Nacht gesucht, doch vergebens. Einen Monat später kursieren Gerüchte, wonach die Diener*innen der Roten Vampire angelandet seien und während des liebigstuner Heer das Hinterland sicherte, blieb die Habenaer Küste unwissend schlummernd. Die Feind*innen drohten durchzubrechen, doch mit vereinten Kräften aus Habena, Liebigstun, Wolfsgrund, Rothburg, Frostwind und zahlreichen Söldner*innen Verbänden gelang es, die Feind*innen zu stoppen und zu vernichten. Eine Farce entpuppte sich, denn die angreifenden Gegner*innen täuschten die vampirische Dienerschaft nur vor. Blutcorps, der alte Feind, der in den letzten Zügen der Existenz steht, hat mit dem Manöver “Aufbruch” die Heere Albniens zur Küste locken wollen. Der perfide Plan, sich als die drohende See Armada auszugeben, scheiterte. Mit dem letzten Aufgebahren, einer Schar Bauern/Bäuer*innen, die Blut gesteuert durch die Lager zogen, offenbarte sich Niar, eine Schülerin der Puppenspielerin als Drahtzieherin hinter diesem Plan. Niar konnte gefangen genommen werden und nach Rothburg gebracht. Die große Bedrohung durch die Roten Vampir*innen, die am Horizont lauern. Das letzte Aufbegehren der Blutcorps, die ihre Chance wittern. Das Bündnis des Nekromantenmeisters Kaboo mit der Puppenspielerin, das jeden Toten zur Bedrohung werden lässt. Dunkle Machenschaften bahnen sich ihren Weg und werfen einen Schatten auf eine Zeit, die im Zeichen des Wohlstandes und der Erfüllung stehen sollten. Die Goldene Ära - eine Zeit großer Herausforderungen.
Über dem leeren Ödland der Freiherrschaft Weihburg lag Stille und Einsamkeit. Seine Majestät König Ganathain III. hatte dem als “Marschall” bekannten Lothar Schenk von Etzberg dieses Kronlehen gegeben, um die Grenze zur Wüste zu sichern. Doch der Kronvasall schuf mehr als nur ein Bollwerk gegen den Osten. Mit geflohenen Kriegsflüchtlingen aus der Mark baut der Kriegsheld das Land neu auf, bestellt Äcker und lässt alt eingesessene Landstriche neu besiedeln. Doch die grausame Vergangenheit Weihburgs lässt die neuen Bewohner*innen nicht zur Ruhe kommen. Schmiererein der ehemaligen Besatzungsmacht, der Blutcorps, verunstalten die alten Höfe, deren Wertsachen von eben jenen gestohlen wurden. Alte Geheimnisse wurden aufgedeckt, die die Existenz einer Geheimorganisation offen legten, die sich in Albnien und Mark ausgebreitet hatten: der Bund der vergifteten Klinge, kurz B.d.v.K. Den Blutcorps ein Dorn im Auge, traten sie im letzten Sonnenkrieg als heimliche Helfer*innen auf, retteten mit ihrem Wissen zahllose Untertan*innen und sollen sogar den Kriegsausgang beeinflusst haben. Heimliche Held*innen? Intrigante Saboteure? Die Spuren des Bundes sind noch immer zu finden, wie dünne Linien im Sand. Die kurze aber prägende Herrschaft der Steppenreiter*innen lässt noch immer ihre hieroglyphischen Botschaften vielerorts finden. In der Sprache des Todes verfasste eine Splittergruppe der Steppenreiter*innen, genannt der schwarze Tod, ihre Zauberformeln und geheimen Botschaften, die auch Gut Wornheim heimsuchte. Nur mit dem Mut und der Weisheit der geladenen Gäste konnte der Eintritt eines Wesens verhindert werden, dass von so viel Leid und Tod angezogen wird. Ein Sensenmann, ein Todeshirte, ein Wächter über die Untoten, reckte den Arm, um in diese Welt einzudringen. Weihburg entging an diesem Tag dem Schicksal, eine ebenso grausam verlassene Region des Todes zu werden, wie es das Totenholz seit Jahren ist. Denn wo der Tod einkehrt, bleibt den Lebenden nur die Flucht. Die Flucht in den Kampf, die Flucht in die Ferne oder in den Tod.
Ein harter Schlag musste eingesteckt werden und Erkenntnisse, die im Verborgenen lagen, wurden ans grelle Tageslicht gezerrt. Was harmlos als Zusammenkunft verschiedener Fraktionen begann, um gemeinsam den drohenden Wesen der Nacht entgegen zu streben, wurde schnell zu einem Überlebenskampf. Aufständische Kräfte, einst ins Leben gerufen von den aufwieglerischen Blutcorps-Söldner*innen, wurden von den infiltrierenden Phönixspäher*innen ausgenutzt und mit Waffengewalt gegen die Lagernden verwendet. Des Nachts erstanden rote Steelen, deren kryptische Zeichen die Ankunft der Schöpferin aller Vampire verkündeten. Blutopfer wurden erbracht, ob mit dem Zutun der Lagernden oder durch freiwillige Hingabe, und nährten damit den Boden, um ein Ritual ausführen zu können. Ein Portal wurde geöffnet, dass die Stimmen der Kinder der Nacht nach Albnien transportierte und als Grundlage für eine Anrufung an die Rote Königin, die Fürstin des Hochmuts und Schöpferin aller Vampire, verwendet wurde. Mit einem Aufgebot von zwei dutzend unsterblichen Vampir*innen, wurde die feierliche Anrufung eingeleitet, bei der auch hochrangige Anhänger*innen der Roten Königin anwesend waren. Überwältigt von diesen Wesen, gelang es den Lagernden nicht, die Blutschamanin, die das Ritual ausgeführt hatte, dingfest zu machen. Tiefe Wunden wurden geschlagen und beängstigende Bilder haben sich in den Köpfen der Lagernden festgesetzt. Während die Seestreitkräfte die Küste bewachen, haben nun alle erfahren, dass es bereits genug Vampir*innen in Albnien gibt, um die Gegenwehr der Landesherr*innen von innen heraus zu zersetzen.Aber es gibt auch hoffnungsvolle Berichte aus diesen Tagen am Siegeshain. Berichte über eine Gegenwehr einiger Vampir*innen, die die Ankunft der Schöpferin kritisch sehen und sich ihr sogar entgegen setzen. Kleine Geheimnisse, deren Entdeckung das Schicksal des Königreichs wenden könnten. Ungleiche Bündnisse, deren Vorteile die Waagschalen wieder ins Gleichgewicht bringen könnten. Neue Verbündete, die den Kampf gegen die Kräfte der Finsternis gewissenhaft aufnehmen wollen.
Ein Held, der eine große Last auf sich nahm...Während des Treffens im Siegeshain, bei dem die Herzogin Katherina von Liebigstun zu zahlreichen Attraktionen geladen hatte, schlich sich der tot geglaubte Dämonenfürst Lazius (dessen echter Name nicht genannt werden sollte) auf die Feier. Abartige Begebenheiten traten auf, besessene Menschen infiltrierten das Fest und zum Höhepunkt des Theaterstückes erschien der Dämonenfürst mitsamt einiger Dämon*innen, um dem Event seine Würze zu geben. Zahlreiche Menschen verfielen in abartige Fressorgien, säuften sich beinahe zu Tode, tanzten wie von Sinnen und frei des eigenen Willens. Nur wenige widerstanden der Verlockung, die ihnen angeboten wurde . Doch nicht alle waren überrascht. Einige wache Gemüter erkannten, welche Zeichen die zunehmend merkwürdigen Gäste symbolisierten. Ihr Schöpfer, der Fürst der Versuchung, der Gott der abartigen, niemals endenden und verderbten Freude war auf dem Weg in den Siegeshain . Mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln konnten sie einige vor dem Schicksal dämonischer Besessenheit bewahren und zudem eine magische Sprengung vorbereiten, um einen Vorteil zu erhalten. Doch zuerst musste der Bann des Fürsten der Finsternis gebrochen werden. Wer sich der Versuchung hingegeben hatte, musst im Zaum gehalten werden. Die Spielleute am Musizieren gehindert werden, der Alkohol in den Flaschen gelassen werden und die Verlockungen und Angebote abgelehnt werden. Willenskraft, die Kraft sich dem Bösen entgegen zu stellen, war notwendig gewesen.Dann jedoch geschah etwas unvorhergesehenes. Etwas, dass die Magie Begabten noch zu verhindern versuchten. Der Dämonenfürst überredete den Roten Fuchs Syrio Siebenstein dazu, mit ihm in den magischen Kreis zu steigen. Sein Leben für die Hülle des Dämonenfürsten zu opfern. Und es geschah, dass der Dämonenfürst tanzend mit dem Helden den Kreis betrat und die Rune auslöste, um beide Körper zu zerstören.Tiefe Trauer legte sich, ob des spontanen Opfers auf die Teilnehmenden. Mit Zorn, Trauer und Verzweiflung wurden die letzten Anhänger*innen, die dem Ruf des Dämonenfürsten gefolgt waren, niedergestreckt. Doch der Schmerz um den Freund blieb. Niemand ahnte, dass Syrio, der Glücksritter, seiner Art der glücklichen Zufälle entsprechend, eine Ankeressenz mit sich führte. Töricht war die Tat, sich auf den Dämonenfürsten einzulassen, ihn zum Tanz aufzufordern und vor ihm zu knien. Doch nicht töricht genug, um die Geschichte für immer zu verlassen. Auf dem Totenbett, aufgebahrt und umringt von seinen Freunden und all jenen, die diesem Opfer huldigen wollten, sagen die Teilnehmenden sein Lied. ".... der rote Fuchs, er kommt dich holen, der rote Fuchs, geschickt und verstohlen...."und während die vielen Stimmen in den Singsang einfielen, erschien die Stimme des Dämonenfürsten, dessen Hülle und Verbindung zu dieser Welt zerstört geglaubt war. Er verlangte nach Syrios Seele, hatte dieser doch mit dem Dämonen zuletzt getanzt. Doch die Schicksalswebenden haben Syrio eine zweite Chance gegeben. Die Ankeressenz rettete sein Leben vor dem schnellen Tod und brachte ihn zurück. Verwirrt und panisch erwachte er, schrie um sich und prangerte an "Die Schwerter! Die Schwerter! Sie sind im Totenholz! Ich habe es gesehen! Holt die Schwerter!" Erst als die Verwirrung und der Schock aller Anwesenden nach ließ, offenbarte sich diese eine Aktion, diese spontane Opferung, als echter Segen für die Allgemeinheit. Denn nun ist gewiss, dass zwei Schwerter im Kampf gegen die anrückende Vampir*innenkönigin von großer Bedeutung sein werden. Zwei Schwerter im Totenholz.Pläne wurden gemacht und Soldvolk noch am gleichen Abend angeheuert. Es stand fest: Das Totenholz muss durchsucht werden . Nur einer hielt sich zurück. Nur einer zahlte den Preis dafür. Syrio Siebenstein, der Rote Fuchs und Offizier der Plänklertruppe "die Füchse", hatte für dieses Wissen teuer bezahlt. Seine Seele hat einen Makel. Einen Makel des Fürsten der Versuchung. Er wird damit leben müssen und sollte es ihm nicht gelingen, diesen Makel abzustreifen, wird seine Seele nach seinem Tod dem Fürsten der Finsternis gehören.Der Preis und die Konsequenzen für die Machenschaften der Fürsten der Finsternis waren noch nie so deutlich spürbar, wie für Syrio an diesem Tag .
Im Herbst führte Major Seldur Königsberg eine Exkursion in das berühmte Totenholz, einen Wald von gigantischem Ausmaß (Vergleich Fläche Niedersachsen). Gruselige Begegnungen und harte Kämpfe gegen Untot, Ghul und Schatten gipfelten in einer Begegnung mit einem Sensenmann.Auch eine ungewöhnliche Entdeckung konnte gemacht werden:Lazius, der Dämonenfürst der Versuchung, war auf seinem Weg zum Siegeshain durch das Totenholz gezogen. Zusammen mit seinen Gefolgsleuten schändete er die Grabungsstätte des Fürsten der Willenskraft, seines ewigen Kontrahenten. Dennoch konnte dessen wertvollstes Artefakt, sein Schwert, geborgen werden. Gesegnete Schwerter, die selbst in der Dunkelheit Licht verbreiten, konnten geborgen werden. Aber nicht nur das Licht schmiedete in der Vergangenheit mächtige Waffen, auch Lazius hatte seine Anhänger*innen mit starken Waffen ausgestattet. Rötlich schimmernde Klingen, die in der Lage sind, Dämonen wie Fürst*innen des Lichts zu verletzen. Viele Wunden mussten die Held*innen im Herbst einstecken, um diese Waffen zu bergen. Werden sie im Kampf gegen die anrückende Vampir*innen Armada helfen?
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